Windows 7 Taskbar

Windows 7 Taskbar

Windows 7 ist eine Weiterentwicklung der Windowsreihe. Die Windows 7 Taskbar ist ein wichtiges Feature dieser Version. Windows 7 ist ein Betriebssystem, welches seinen Anfang mit Windows 1, am 21.November 1985, nahm. 24 Softwareentwickler haben drei Jahre daran gearbeitet. Obwohl die Einser Version viele Features der 3. Version schon enthielt, fand es wenig Anklang. Die Benutzeroberfläche von Windows wurde auf DOS Eingabeformat aufgespielt und bot recht wenig Vorteile, in Grunde genommen eigentlich nur einen, man konnte mit Windows zwischen den einzelnen Tasks wechseln, ohne die Programme schließen zu müssen. Anders wie bei Windows 7 mit Taskbar. Der Erfolg von Microsoft war also erst mal mittelmäßig. Dies beruhte hauptsächlich auch auf der Tatsache, dass viele Softwarehersteller nicht bereit waren, ihre Programme Windows kompatibel zu machen. Also entwickelte Microsoft das erste Programm, was von der ersten Windowsversion an arbeitete. Es hieß PageMaker. Diese Programm war in der Lage auch auf Computern zu laufen, die nicht über Windows verfügten. Das Tabellenkalkulationsprogramm Microsoft Excel wurde zusammen mit Windows 2.03 auf den Markt gebracht. Es war das erste Programm, welches Microsoft speziell für Windows entwickelt hatte. Dieses Programm ist heute noch in vielen Haushalten in Verwendung. Auch auf Windows 7 mit Taskbar kann man Excel in einer neueren Version benutzen. Windows 2.03 konnte man noch auf und von Disketten installieren und man brauchte noch keine Festplatte.

In der dritten Version konnte man zum ersten Mal Soundkarten ansprechen. Windows 3.1 war das erste Programm, welches man updaten konnte. Bis auf Windows 3.11 werden die Versionen nicht mehr benutzt und auch 3.11 wird nur noch sehr selten benutzt. Im Gegensatz zu Windows 7 Taskbar, was heute sehr wichtig ist. Windows 95, Windows 98, Windows ME und Windows NT 4.0 waren die Betriebssysteme der 4. Generation. Jetzt war kein separates MS-DOS nicht mehr nötig. Programme können nun störungsfrei im Hintergrund arbeiten. Das Windows-Startmenü ist eine der neuen Errungenschaften, die unter Windows 95 liefen. Auch heute noch gibt es das Startmenü bei Windows 7, daneben die Taskbar, die es erlaubt, geöffnete Programme mit einem Klick zu bearbeiten. Das Startmenü erlaubt es Programme auf zu rufen, Einstellungen zu ändern, zuletzt bearbeitet Dokumente auf zu rufen, Hilfe in Anspruch nehmen und auch den Computer aus zu schalten. Mit einem Klick ist es möglich zwischen den einzelnen Programmen hin und her zu schalten. Der Desktop ersetzt den Programmmanager, der in Windows 3.11 noch benutzt wurde. Der Dateimanager wird durch den Windows Explorer ersetzt. Windows 95 ist das älteste Betriebssystem, das bis heute benutzt wird. Vor allem auf älteren Rechnern ist die 95er Version konkurrenzlos schnell. Leider gab es bei Windows 95 noch einige Probleme bei der Nutzung von USB Geräten. Die Weiterentwicklung von Windows 95 ist Windows98. Der große Vorteil von Windows 98 gegenüber der 95er Version ist die verbesserte USB Nutzung. Die auch auf Windows 7 mit Taskbar, hervorragend läuft. Auch wenn Microsoft den Support für Windows 98 Mitte 2006 eingestellt hatte, wird Windows 98 bis heute von vielen Nutzern bevorzugt, obwohl es einige Sicherheitslücken gibt, die es bei Windows 7 mit Taskbar nicht mehr gibt. Für Windows ME gab bzw. gibt es relativ wenig Treiber. Nur mit den ersten Updates war es möglich mehrere Treiber verfügbar zu machen. Windows XP und Windows Server 2003 gehören noch zur 5. Generation von Windows. Die sechste Generation zu der auch Windows 7 genau genommen gezählt werden sollte, ist die neueste Version von Betriebssystem. Die Versionsnummer sieben konnte nicht übernommen werden, auch wenn dieses System so genannt wird. Programme, die für die sechsten Versionen geschrieben wurden, würden nicht unter Windows mit der Versionsnummer sieben laufen, denn die Programme prüfen die Versionsnummer und wenn diese nicht mit der kompatiblen Version übereinstimmt, kann es zu Problemen kommen.

Die Windows 7 Taskbar hat gegenüber den alten Taskbars einige Vorteile. Man hat zum Beispiel die Möglichkeit, in der Windows 7 Taskbar die geöffneten Programme als Icons darstellen zu lassen. Das bedeutet man hat nicht mehr, wie in den vorherigen Taskbars, ein kleines Icon und den Dokumentenname, sondern nur noch ein Icon, der in der Windows 7 Taskbar sichtbar ist. Mit dem Windows 7 Taskbar Thumbnail Customizer kann man Vorschaubilder der Windows 7 Super Taskbar anpassen. Man kann damit die Vorschaubilder in Größe und Position verändern. Weiter hin kann man mit dem Windows 7 Taskbar Thumbnail Customizer Angaben zur maximalen und minimalen Größe der Previews machen und auch den Abstand voneinander und den Abstand zum Rand festlegen. Natürlich kann man alle Einstellung wieder rückgängig machen und den ursprünglichen Zustand wiederherstellen. Die Windows 7 Taskbar wurde neu überarbeitet, weil sich das Arbeiten am PC verändert hat. Man kann jetzt mehr unterschiedliche Arbeiten erledigen und das Ganze um einiges geschickter und leichter. Ein Durcheinander auf dem Bildschirm wird vermieden. Man kann jetzt eine Miniaturvorschau von Webseiten, von Videos und von Dokumenten in der Windows 7 Taskbar sehen. Dieses Preview kann sehr nützlich sein. Wenn man mit vielen geöffneten Fenstern arbeiten muss, kann man mit einem Klick in der Windows 7 Taskbar auf das Icon, eine Vorschau auf das Programm werfen. Man kann diese Miniaturansicht aus der Windows 7 Taskbar zu einer Vorschau im Vollbildmodus machen. Dabei werden alle anderen Fenster ausgeblendet. Manchmal möchte man den ganzen Quatsch auf dem Bildschirm nicht mehr sehen und will eventuell nur einen Blick auf das Hintergrundbild werfen, Um dies zu erreichen, aber nicht alle Programme schließen zu müssen, weil man ja nur eine kleine Pause machen möchte, gibt es in der Windows 7 Taskbar am anderen Ende von Start einen Knopf, der dies möglich macht. Er befindet sich also am rechten Rand der Windows 7 Taskbar. Man klickt darauf und schon ist der Bildschirm sauber, nach einem weiteren Klick erscheinen die geöffneten Fenster wieder. Man kann aber auch drauf zeigen und die geöffneten Fenster verblassen und man kann einen kurzen Blick auf den Desktop werfen. Geht man mit der Maus wieder weg erscheinen die Fenster wieder. Mit der Windows 7 Taskbar hat man die Möglichkeit diese Icons auf seine Bedürfnisse ausrichten zu können. Man kann die Reihenfolge verändern und zwar so wie man es möchte, nur anklicken und das Icon an die Stellung der Windows 7 Taskbar verschieben. Programme, die man häufig benutzt, kann man auf der Windows 7 Taskbar fixieren. Dann sind sie mit einem Klick aufrufbar und lassen sich schnell und bequem öffnen. Es gibt bei der Windows 7 Taskbar auch Sprunglisten, das sind Listen, die in der Taskleiste abgelegt werden können. Das bedeutet, man kann nicht nur die einzelnen Programme über die Windows 7 Taskbar öffnen, sondern auch einzelne Dokumente oder Bilder. Um die Sprunglisten zu öffnen, muss man einfach nur mit der rechten Maustaste auf die Schaltfläche der Windows 7 Taskbar klicken oder man kann die Taskleiste auch in Richtung Desktop ziehen.

Ein wichtiger Teil der Windows 7 Taskbar ist das Startmenü. Man findet es in der Windows 7 Taskbar ganz links. Über das Startmenü kann man Programme starten, Häufig verwendete Ordner öffnen, Dateien, Programme und Ordner suchen, die Computereinstellungen anpassen, Hilfeinformationen bekommen, sich von Windows abmelden oder zu einem anderen Benutzerkonto wechseln und den Computer ausschalten. Das Startmenü öffnet sich, wenn man auf der Windows 7 Taskbar auf Start klickt oder auf der Tastatur das Windowssymbol drückt. Verschiedene Programme werden auf der linken Seite angezeigt. Das kann von Computer zu Computer variieren, welche Programme dort angezeigt werden. Unter „Alle Programme“ werden alle Programme angezeigt. Unten links im Startmenü wird ein Suchfeld angezeigt, in welches man einen Suchbegriff eingeben kann. Dann sucht das Suchprogramm nach dem Begriff. Das kann ein Dokument, ein Ordner oder ein Programm sein. Auf der rechten Seite werden häufig verwendete Dateien, Features und Ordner angezeigt. Man kann hier auch die Einstellungen des Computers ändern und sich abmelden beziehungsweise den Computer ausschalten. Die Windows 7 Taskbar bietet viele Vorteile. Wenn man ein Programm über das Startmenü der Windows 7 Taskbar öffnet, kann dies auf zwei Arten geschehen. Eine Möglichkeit ist, dass das gewünschte Programm im linken Bereich des Startmenüs ist. Man klickt es an, das Programm öffnet sich und das Startmenü verschwindet. Wenn das Programm dort nicht zu finden ist, findet man es unter „Alle Programme“. Man klickt das an, es öffnet sich eine Liste mit Programmen und Ordner in alphabetischer Reihenfolge. Wenn man das Programm, welches man braucht dort findet kann man es anklicken, in den Ordnern finden sich weitere Programme, die man öffnen kann. Man kann sich Ordner anlegen, die man nach Belieben benennt und dort Programme ablegen. Zum Beispiel kann man einen Ordner Bild machen und dort Bildbearbeitungsprogramme ablegen. Man kann auch einen Ordner Text machen und dort alle Schreibprogramme ablegen. Solche Features machen Die Windows 7 Taskleiste sehr interessant. Im unteren Bereich findet sich ein Button zurück, damit kann man in die erste Ebene zurückkehren. Wenn man wissen möchte, wofür ein Programm genutzt werden kann, kann man mit der Maus über das entsprechende Icon oder den Programmnamen fahren und der PC zeigt an, wofür man das entsprechende Programm benutzten kann. Das Startmenü wird sich immer wieder verändern. Das kommt zum einen daher, dass man neue Programme installiert und zum zweiten, dass sich die Windows 7 Taskbar merkt, welche Programme am häufigsten benutzt werden und sie dann im Startmenü einfügt. Zwei Schaltflächen, die sich rechts in der Windows 7 Taskbar befinden. Es ist zum einen der Netzschalter und zum zweiten der Sperrschalter. Wenn man den Netzschalter klickt, kann man den Computer ausschalten, wenn man ihn sperrt, bleibt er solange gesperrt, bis man ein entsprechendes Kennwort eingegeben hat. Das hat den Vorteil, dass man nicht immer ausschalten muss, aber keiner Zugang zum PC hat. Das Startmenü der Windows 7 Taskbar lässt sich relativ leicht anpassen. Man kann Programme in der Startleiste anzeigen lassen oder von dort entfernen. Man kann Programme in die Ordner verschieben und neue Ordner anlegen.

Die Schnellstartleiste ist ein Teil der Windows 7 Taskbar. In dieser Leiste kann man häufig verwendete Programme ablegen und mit einem Klick darauf öffnen. Man kann mit der Windows 7 Taskbar geöffnete Programme leicht wieder aufrufen und damit arbeiten. Die Windows 7 Taskleiste bringt mehrere größere Vorteile gegenüber den Taskleisten vorheriger Windows Versionen. Natürlich gibt es auch einen Infobereich in der Windows 7 Taskbar. Ganz rechts findet man die Uhr und Symbole, die den Status verschiedener Programme und Einstellungen zeigen.

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