Heutzutage ist es für ein Kind kein Problem mehr, sich an den PC zu setzen und sich ins Internet zu begeben. Dafür hat Microsoft eine Sehr gute Lösung gefunden. Windows Live Family Safety!

Sie als Eltern werden sicherlich erfreut sein, dass ihr Kind sich so gut mit dem PC auskennt. Aber dann will es nicht mehr aufhören. Es sitz Stundenlang vor dem PC und sie wissen sich nicht zu Helfen.

Mit dem Jugendschutz von Windows 7 können sie das ganz einfach eingrenzen. Sie entscheiden was ihr Kind am PC machen darf. Welches Spiel es spielen darf, welche Programme es verwenden darf.

Sie müssen sich nur ein Administrator Konto anlegen und für ihr Kind legen sie dann ein Standard Benutzerkonto an. Sie sollten dann nur noch die Steuerelemente aktivieren und die Auswahl für das Standartbenutzerkonto treffen.

Das Beste an Windows Live Family Safety ist dessen Kompatibilität. Wenn sie ihr Kind Wochenends mal länger am PC lassen wollen und sie am Samstag arbeiten müssen, haben sie keine Hektik. Denn sie können den Zeitplan bereits vordefinieren und müssen sich nicht am Morgen abhetzen.

Jetzt werden sie sich aber denken, was kann ich machen damit das Internet nicht die ganze Zeit freigeschalten ist. Windows Live Family Safety sorgt auch dort vor.

Was sie dafür alles brauchen um den Webfilter zu aktivieren:

  • Einen PC mit Windows 7.
  • Ein Administratorkonto für Sie und ein Standardbenutzerkonto für jedes Kind, das Sie schützen möchten.
  • Eine Internetverbindung.
  • Eine Installation von Windows Live Family Safety auf jedem PC, für den Sie Einschränkungen festlegen möchten.
  • Eine Windows Live ID.

Mit Windows Live Family Safety bekommt man einen Einblick in das Verhalten des Kindes im Internet. Man kann im nach hinein sehen, was das Kind im Web gemacht hat. Es ist möglich Filter zu setzen und so dem Kind die Möglichkeit zu nehmen, bestimmte Inhalte, die nicht für das Kind bestimmt sind, zu sehen. Das Programm Windows Live Family Safety lässt sich ganz leicht aufsetzen und konfigurieren. Das Kind hat aber auch die Möglichkeit bestimmte Seiten, die eigentlich gesperrt sind, trotzdem an zu sehen. Aber nur, wenn die Eltern zustimmen. Die Kinder können an Mama oder Papa eine Anfrage schicken, und dann ist es an den Eltern zu entscheiden, ob das Kind diese Seite sehen darf, oder nicht. Ein weiterer Vorteil von Windows Live Family Safety ist die Tatsache, dass das Kind auch auf einem anderen Rechner geschützt ist, man kann das Windows Live Family Safety Programm von jedem Rechner einsetzen. Eltern haben die Möglichkeit eine Vorauswahl an Kontakte zu treffen, so kann das Kind nur mit vorher festgelegten Partnern kommunizieren. In Windows Live gibt es einen Messenger speziell für Kinder. Dort haben Kids die Möglichkeit nach der Schule mit ihren Freunden zu chatten. Fremde, die nichts in diesem Portal zu suchen haben, werden fern gehalten.- Windows Live Family Safety erlaubt es, genau zu kontrollieren mit wem das Kind chattet und das es auch im Web nicht gemoppt wird. Kinder sollen sich hier mir ihren Freunden austauschen und nicht belästigt werden. Der Messenger für Kinder gibt Spiel- und Surftipps, die dem Kind Spaß bereiten und sinnvoll sind. Eltern haben die Möglichkeit die Kontakte ihrer Kinder zu kontrollieren und vorher aus zu suchen mit wem das Kind chatten darf. Man kann im Windows Live Messenger für Kids keine Dateien verschicken und auch der Gebrauch einer Webcam wird unterbunden. Der Notfallbutton sendet bei Betätigung ein Gesprächsprotokoll an die Eltern und an einen 24 Stunden Notdienst der Johanniter e.v. „Seelsorge“,die im Notfall auch eingreifen kann. Bei diesem Tool von Windows Live Family Safety, kann das Kind die Oberfläche selbst gestalten und nach seinen Vorstellungen verschönern. Das Programm gibt dem Kind Hinweise und Hilfen, die ihm helfen einen sicheren Umgang mit dem Internet zu lernen. Der perfekte Einstieg für Kinder zwischen acht und zwölf Jahren. Auch für Eltern gibt es gute Tipps, wie sie ihr Kind vor Angriffen aus dem Netz schützen können. Zwei Zitate die in Verbindung von Windows Live Family Safety wichtig sind, lauten folgender maßen. 1. "Online-Sicherheit für Kinder ist ein wichtiges Thema, das Familien heutzutage betrifft. Wir gestalten Windows Live Family Safety Settings so, dass es dabei hilft, die Kommunikation zwischen Eltern und Kindern zu öffnen". Es stammt von Blake Irving, Corporate Vice President von MSN. 2. "Das Internet sollte als Ozean betrachtet werden, in dem es viel zu entdecken gibt. Und Eltern sollten sich wohl dabei fühlen, ihren Kindern zu erlauben, ihn zu erforschen". Das sagte der Chef der American Academy of Pediatrics Errol Alden. Das neue Windows Live Family Safety berücksichtigt diese wichtigen Aussagen. Die American Academy of Pediatrics macht Angaben, welche Seiten für Kinder in welchem Alter geeignet sind. Diese Vorgaben sind im Windows Live Family Safety vorhanden. Man kann sie mit den Angaben bei Filmen, die FSK, vergleichen. Sie zeigen welche Filme mit Kindern ab welchem Alter angeschaut werden können. Erziehung und damit auch die Erziehung im Web ist äußerst wichtig, aber nicht immer leicht. Mit Hilfe von Windows Live Family Safety wird den Eltern ein Instrument an die Hand gegeben, die dieses Problem nicht löst, aber doch vereinfacht.

Content Filter, Aktivitäten Reports, Content Management und Experten Anleitungen sind im Windows Live Family Safety vorhanden. Im Content Filter wird es Eltern erlaubt sein, einzustellen, Webseiten aus bestimmten Kategorien zu erlauben, zu blockieren oder vorher zu warnen. So wird Eltern die Verantwortung nicht entzogen, aber die Auswahl wird erleichtert. Windows Live Family Safety ist ein sehr hilfreiches Programm für alle Eltern, die ihre Kinder nicht von der Welt abschotten wollen, aber trotzdem auf der sicheren Seite sein möchten. Man kann mit Windows Live Family Safety dem Niveau der Kinder gerecht werden, denn nicht jedes Kind das zehn Jahre alt ist, ist auf dem Entwicklungsstand eines zehnjährigen. Dabei spielt die Sozialisation eines Kindes eine große Rolle. Manche Kinder sind mit zehn Jahren viel weiter als andere Kinder im gleichen Alter. Deshalb ist es gut, wenn die Entscheidung welche Seiten das Kind mit dem Windows Live Family Safety anschauen darf, bei den Eltern liegt.

Der Aktivitäten Report in Windows Live Family Safety zeigt den Eltern an welches Kind, wie viel Zeit im Internet verbracht hat und was es innerhalb dieser Zeit angeschaut hat. Das kann ein Gespräch nach sich ziehen, in dem man das Kind fragt, was es denn auf dieser Seite gemacht habe. Das sollte aber in einer ruhigen Atmosphäre angesprochen werden. Denn nur so kann man dem Kind die Sicherheit geben, die es braucht. Solche Gespräche sollten nicht nur dann stattfinden, wenn das Kind eine Seite besucht hat, die den Eltern nicht gefällt, sondern auch bei Seiten, die die Eltern gut finden. Nur so kann man ein Gespräch führen, in dem Vertrauen eine große Rolle spielt. Man kann mit den Aktivitäten Reports von Windows Live Family Safety das Kind in seinem Tun bestätigen und ihm helfen sich gut im Internet zurecht zu finden. Auch wenn das Kind eine Seite besucht hat, bei der man eigentlich vermeiden wollte, dass das Kind sie sieht, sie aber im Filter nicht genau angegeben hat, sollte man auch mit dem Kind reden. Und man sollte sich von dem Kind erklären lassen, was es dort wollte und ihm aber auch den eigenen Standpunkt klar machen. Das heißt dem Kind erklären, warum man als Mutter oder Vater nicht möchte, dass das Kind diese Seite besucht. In einem offenen Gespräch können Standpunkte geklärt werden und Eltern können vielleicht auch von den Kindern lernen, dass manche Seiten vielleicht gar nicht so sind, wie die Eltern sie sehen. Gespräche werden in der heutigen Zeit sehr oft vernachlässigt. Mit diesen Aktivitäten Reports von Windows Live Family Safety kann man oft das Gespräch mit seinem Kind finden. Man sollte aber auch vorher mit dem Kind darüber sprechen, dass man es im Netz nicht alleine lassen will und ihm helfen möchte, in dem man mit den Aktivitäten Reports von Windows Live Family Safety nach schaut, was das Kind im Internet so macht. So wird das Kind sich nicht unbedingt kontrolliert oder gar hintergangen fühlen. Man sollte dem Kind auch anbieten, dass man als Eltern immer zu Verfügung steht, um Fragen, die das Kind hat, zu beantworten.

Das Content Management von Windows Live Family Safety erlaubt es den Eltern festzulegen, welche Kommunikations- Dienste das Kind nutzen darf. Man kann hier eingeben, dass das Kind bestimmte Email Dienste oder Messenger nicht nutzen darf. Auch hier sollte man wieder das Gespräch mit dem Kind suchen. Dabei hilft wieder der Windows Live Family Safety „die Kommunikation zwischen Eltern und Kindern zu öffnen“. Mit der Experten Anleitung versuchen die American Academy of Pediatrics und andere Kinder Organisationen auf der ganzen Welt Ratschläge an Eltern weiter zu geben, damit diese wissen, welche Aktivitäten ihrer Kinder im Netz altersgerecht sind und welche nicht. Mit Windows Live Family Safety kann man dann die entsprechenden Einstellungen vornahmen. Auch diese Ratschläge in Windows Live Family Safety können Anregung zu Gesprächen bieten. Man sollte aber als Eltern niemals Macht demonstrieren, denn mit solchen Aktionen erwirkt man nur Trotz und Sturheit bei den Kindern. Man kann sich mit den Vorgaben die Windows Live Family Safety einem liefert, vor einem Gespräch, auseinandersetzen und somit seinen Standpunkt mit guten Argumenten unterstreichen. Kinder zwischen acht und zwölf Jahren, für die das Programm Windows Live Family Safety gedacht ist, haben zu vielen Punkten schon eine vorgefertigte Meinung. Diese Meinung sollte man ernst nehmen um den Kindern das Gefühl zu geben, dass man sie auch in ihren Bedürfnissen ernst nimmt. Windows Live Family Safety bietet gute Argumente, die, wenn man sie richtig einsetzt, jedem Kind auch verständlich sein werden. Das Programm ist also ein guter Ausgangspunkt für Diskussionen.

Mit Windows Live Family Safety gibt Microsoft Eltern ein Instrument in die Hand, was der Erziehung nur förderlich sein kann. Man kann Kinder nicht vom Internet fern halten. Es ist zu einem Kommunikationsmittel gediehen, welches das Festnetztelefon bestimmt übertrifft. Man kann Kinder nicht davon abhalten dort zu surfen, zu chatten oder zu mailen. Es begegnet ihnen überall. Selbst wenn die Eltern keinen PC zu Hause haben, was ganz selten geworden ist, sollte man Kindern den Umgang mit dem Internet anbieten und sie damit üben lassen. Das ist auch für den späteren Berufsweg wichtig. Kaum ein Beruf kommt noch ohne Computer und Internet aus. Mit Windows Live Family Safety wird Kindern der Einstieg ins Internet leicht gemacht. Eltern profitieren von Windows Live Family Safety, weil sie nicht immer neben dem Kind sitzen müssen, wenn es online geht. Manchmal ist dies auch gar nicht möglich, wenn man mehrere Kinder hat. Es ist auch nicht immer sinnvoll, hinter den Kindern zu sitzen und jeden Schritt und jede Aktion zu beobachten. Da bieten die Aktivitäten Reports von Windows Live Family Safety perfekte Kontrolle, ohne dass die Kinder sich beobachtet fühlen.

Auf Windows Live Family Safety kann man von jedem Rechner aus zugreifen. Es ist also kein Problem, wenn die Eltern bei der Arbeit sind und das Kind eine Seite ansehen will, die nicht freigegeben ist. Das Kind schickt über Windows Live Family Safety eine Anfrage an die Eltern, die diese dann vom Büro aus beantworten können. Diese Situation kann zum Beispiel dann eintreten, wenn das Kind bei den Hausaufgaben sitzt und etwas im Internet recherchieren möchte. Dann kann das Kind nicht warten, bis die Eltern am Abend nach Hause kommen, sondern möchte die Erlaubnis gleich bekommen, damit es die Hausaufgabe beenden kann. Windows Live Family Ist ein sehr gutes Programm, was an alles gedacht hat. Es soll in den kommenden Jahren auch erweitert werden. Jeder hat die Möglichkeiten Tippst und Anregungen an Microsoft weiterzugeben, damit Windows Live Family Safety immer besser werden kann.

Center7 Login

User Online

Wir haben 10 Gäste online

Center7 Umfrage

Wie ist Ihr Gesamteindruck von Windows 7?

Letzten Kommentare