Windows 7 Einführung

Windows 7 wurde weltweit mit einer gigantischen Werbekampagne gestartet. So konnte man zum Beispiel Windows 7 im Vorverkauf für ungefähr 50 Euro erwerben, nicht nur in Deutschland, sondern auch in den USA und in England. Dabei ging diesmal alles recht schnell.

Erst im Oktober 2008 gab Microsoft, weltweit größter Softwarehersteller bekannt, dass der offizielle Nachfolger von Windows Vista Windows 7 heißen wird. Laut Angaben von Microsoft entschied man sich nicht nur wegen der Symbolik für den Namen, sondern auch weil es die 7. Version von Windows ist.

Nach einer Stellungnahme musste Microsoft von der internen Versionsnummer 7.0 Abstand halten, um zu gewährleisten, dass die für Vista geschriebenen Programme auch auf 7 laufen würden. Daher gibt sich Windows 7 intern als Windows NT 6.1 aus, um den Kunden so eine Menge Ärger zu ersparen und vor Fehlkäufen zu schützen. 

Kritiker behaupten jedoch das Windows 7 kein eigenständiges Betriebssystem sei, sondern nur die nötige Weiterentwicklung von Windows Vista. Vista lief unter der Versionsnummer 6.0.

Gegenüber Vista tritt 7 in einem völlig neuen Design auf. Hauptsächlich in der Taskleiste und dem Desktop. In der Standardeinstellung ist nun die Taskleiste höher und damit größer als bei den früheren Windowsversionen. Des Weiteren zeigt die Task-leiste nicht nur Fenster an die offen sind, auch kann man Programme ablegen. Das ganze ist eine Mischung aus Shortcuts (Schnellstart-Verknüpfungen) und Anzeige offener Programme. Damit wird die bisherige Schnellstartleiste in die Taskleiste integriert.

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